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Der Zauber der stillen Zeit fängt sich im Kerzenschein.

Wieder geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende und wieder blieb unsere „kleine“ Lok-Abteilung Tischtennis von den Folgen der großen Weltpolitik nicht unberührt. Nach Ausbruch des furchtbaren Krieges auf Europäischen Boden zog es viele Flüchtlinge auch nach Deutschland, welche in Turnhallen untergebracht werden mussten. Deren Leid ist natürlich mit unseren Entbehrungen nicht zu vergleichen. Verkürzte Trainingszeiten und kalte Duschen wirken dagegen wie Luxus-Probleme. Zumal es unser Verein, verglichen mit vielen Stadtkonkurrenten, noch sehr gut getroffen hat, was dazu führte, dass sich unsere Mitgliederzahl nach den beiden Corona-Jahren wieder stabilisieren konnte.