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Rückblick auf die Hinrunde der Bezirks- und Verbandsligamannschaften der Männer


Die Hinrunde ist nun beendet – somit ist auch der richtige Zeitpunkt für einen kleinen Rückblick auf die Ergebnisse der Mannschaften - beginnend mit den Mannschaften der Bezirks- und Verbandsliga.

Die dritte Mannschaft startete als Absteiger in die 3. Bezirksliga als einer der Favoriten in die Saison. Genau dieser Start misslang allerdings leider ersatzgeschwächt in Georgenthal. Nach der Auftaktniederlage fang sich die Mannschaft rund um Kapitän Jens Diersch allerdings und gewann jedes der folgenden Hinrundenspiele souverän. Vor Allem die deutlichen Siege gegen Tabarz und Tüngeda sind sicherlich hervorzuheben, da beide Vereine über sehr starke Spitzenspieler verfügen.

Jens (11:2), Marcus (14:2) und Michael (12:6) spielten dabei auch sehr starke Bilanzen und auch „Edeljoker“ Marcel Raab nutzte seine Einsatzchancen beeindruckend.

Das Ziel für die Rückrunde ist der Aufstieg. Alle Lok-Anhänger sollten sich bereits den 17.02. im Kalender markieren, denn dann wird es zum Spitzenspiel gegen Georgenthal in heimischer Halle kommen. Sicherlich wird dieses Spiel bereits richtungsweisend für die Plätze um den Aufstieg.

Die 2. Mannschaft hatte sicher initial das Saisonziel: Klassenerhalt. War man doch schließlich „nur“ über die Relegation aufgestiegen und das Niveau der 1. Bezirksliga ist nicht zu unterschätzen. Jedoch startete man mit zwei beeindruckenden Siegen gegen BW Mühlhausen und Greußen in die Saison und konnte nunmehr um einen Platz im oberen Mittelfeld kämpfen. Ärgerlich war die knappe Niederlage in Gotha und auch im Spiel gegen Friedrichroda war ein Unentschieden möglich. Zum Ende der Hinrunde zeigte man jedoch erneut, wie viel Potential in der „zweiten“ steckt und siegte gegen starke Konkurrenz aus Bischleben und Weimar.

Im oberen Paarkreuz spielte Maurice eine sehr gute 12:7-Bilanz. Das Aushängeschild des Teams war allerdings das untere Paarkreuz mit unserem pädagogischen-Akademiker-Duo bestehend aus Flo (15:8) und Yves (16:4). In der Rückrunde wird man versuchen den 3. Platz zu verteidigen, was als Aufsteiger ein toller Erfolg wäre. Wenn sich die Mannschaft weiterhin so klasse entwickelt, kann man sogar aber der kommenden Saison weiter nach oben schielen.

Das Flaggschiff, oder der Triebwagen des ESV Lok um im Fachjargon zu bleiben – die erste Mannschaft – ging auf dem Papier als Abstiegskandidat in die Verbandsligasaison. Bereits vor 2 Jahren hatte man sich diesem Abenteuer gestellt und war direkt wieder abgestiegen. Das erste Saisonspiel ging auch sofort gegen den USV Jena deutlich verloren, doch dann kannte der Lok-Express kein Halten mehr.

Highlights waren sicherlich die beiden deutlichen Derbysiege gegen Bischleben und Sponeta Erfurt. Aber auch der nicht zu erwartende Auswärtssieg bei schwierigen Bedingungen in Zeulenroda zeigte, dass die Mannschaft in der Liga mithalten kann und sicherte den 4. Tabellenplatz zum Ende der Hinrunde.

Die Mannschaft zeichnete eine enorme Ausgeglichenheit in den Bilanzen aus. Wolf und Kapitän Peter spielten im oberen Paarkreuz leicht positiv. Pierre (9:11) und Christopher (12:8) zeigten auch ihre Klasse, wenn sie gefordert waren.

Die größte Stärke der Mannschaft sind – neben extrem guter Kondition an der Theke – die Doppel. Pierre und Wolf spielten eine gute 6:2-Bilanz, Christopher und Peter verloren in 8 Spielen sensationell gar kein Spiel und sind somit auch das beste Doppel der Verbandsliga bisher.

In die Rückrunde kann man nun entspannter gehen und wird versuchen schnellstmöglich gegen Gera und Bischleben sofort den rechnerischen Klassenerhalt sicherzustellen.

Insgesamt muss man sagen war die Hinrunde für die ersten drei Mannschaften mehr als erfolgreich und deutlich über den Erwartungen. Der positive Trend im Verein setzt sich fort. Mit Kim, Josi und Marcel werden wir nun Stück um Stück unsere Talente an die Mannschaften heranführen und weitere Einsatzchancen geben. Mit Tilman und Vinzenz haben wir zwei tolle Neuzugänge mit sehr viel Potential nach oben.

Erfreulich waren zudem die qualitativ guten Trainingsbedingungen aufgrund der Vielzahl von Bezirksliga- und Verbandsligaspielern. Regelmäßig finden sich zudem mittlerweile auch höherklassige, externe Spieler bei uns ein und heben das Niveau an unseren Trainingstagen deutlich. Diese Bedingungen und eine tolle Geschlossenheit im Verein spiegeln sich in den bisherigen Saisonresultaten wieder.

Bericht: Peter Kretschmar

 

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